Dein Guide für perfekte Urlaubsfotos

Inhaltsverzeichnis


Heutzutage gibt es wohl kaum jemanden, der auf einer Reise keine Fotos schießt. Das Smartphone ist schließlich immer im Gepäck und mittlerweile mit einer hochwertigen Kamera ausgestattet, die beinahe mit einer DSLR mithalten kann. Doch Urlaubsfotos können heutzutage noch mehr sein als reine Erinnerungsstücke. Sie können zum Dekorationselement im eigenen Zuhause werden, zur Unterhaltung für deine Follower auf Social Media oder sogar zur Einkommensquelle, falls du
das Reisen zum Beruf machen möchtest. Egal, ob du also (angehender) Reiseblogger beziehungsweise Reisefotograf bist oder einfach tolle Schnappschüsse machen willst: Folgende Tipps helfen dir, deine Urlaubsfotos auf das nächste Level zu bringen.

Tipp 1: Eine Grundsatzentscheidung treffen.

Wie soeben erwähnt, sind moderne Smartphones heutzutage mit leistungsstarken Kameras ausgestattet. In den allermeisten Fällen reichen diese aus, um professionelle Aufnahmen als Erinnerung oder für Social Media zu machen. Der Vorteil liegt darin, dass du das Smartphone ohnehin dabei hast und somit kein unnötiges Gepäck und auch keine zusätzlichen Kosten in Kauf nehmen musst. Nur, wenn du tatsächlich als professioneller Fotograf unterwegs bist oder sein möchtest, lohnt sich die Investition in die DSLR noch – und in das entsprechende Zubehör. Das bedeutet dann aber, auf Reisen viel Ausrüstung mitnehmen zu müssen. Schlussendlich musst du diese Grundsatzentscheidung also selbst treffen.

Tipp 2: Die richtigen Tageszeiten kennen – und nutzen.

Das richtige Licht ist das A und O für gelungene Aufnahmen. Auf Reisen fotografierst du in der Regel „outdoor“ und hast keine künstliche Belichtung. Deshalb ist es umso wichtiger, die Tageszeiten mit den besten Lichtverhältnissen zu kennen und zu nutzen. Das kann unter Umständen bedeuten, deine Pläne an diese anzupassen, um eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, wie man so schön sagt. Tendenziell sind die Minuten vor dem Sonnenaufgang sowie -untergang am besten geeignet. Dann herrscht ein sanftes und gleichmäßiges Licht, das besonders schmeichelhaft ist und keine allzu großen Helligkeitsunterschiede (Überbelichtung oder Schatten) hervorruft. Zudem zeigt sich die Natur zu diesen Zeiten von ihrer schönsten Seite, bestenfalls mit einem bunt gefärbten Himmel, der jedem Foto einen Wow-Effekt verleiht.

Tipp 3: Mit Perspektiven experimentieren.

Wenn du dich einmal auf den Feeds erfolgreicher Reiseblogger umsiehst oder einen Blick auf professionelle Reisefotografien wirfst, wirst du schnell merken, dass es vor allem die Perspektiven sind, die ein Foto besonders machen. Das klassische Urlaubsfoto mit einer lächelnden Person vor einer Sehenswürdigkeit ist denkbar langweilig. Stattdessen lohnt es sich, ungewöhnliche Perspektiven und Posen auszuprobieren. Ein grundlegendes Wissen rund um Linien, Raster und den „Goldenen Schnitt“ schadet dabei nicht. Vor allem ist aber Experimentierfreude gefragt, dann wirst du schnell merken, wie deine Bilder spannender werden – auch für potenzielle Follower.

Extra-Tipp: Trotz ungewöhnlicher Perspektiven und Experimentierfreude ist es wichtig, dass der Horizont gerade bleibt und die Richtungen stimmen; dass beispielsweise Baumspitzen gerade nach oben zeigen. Ansonsten wirken die Fotos für die Betrachter verwirrend und unprofessionell. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber eher im künstlerischen Bereich zu finden als in der Outdoor-Fotografie.

Tipp 4: Ein Stativ nutzen.

Du hast das Problem, dass deine Kamera zwar gut ist, aber die Bilder trotzdem unscharf wirken? Dann können minimale Bewegungen schuld sein, die du beim Fotografieren machst und die sich ohne Stativ nicht verhindern lassen. Ein Stativ ist daher eine sinnvolle Investition, wobei schon ein kleines sowie günstiges Modell im Reiseformat ausreicht. Ausprobieren lohnt sich, denn so ein Mini-Stativ ist ein kleiner Helfer mit großer Wirkung. Zudem bringt es noch einen weiteren Vorteil mit sich: Jeder kann mit auf das Foto, obwohl gerade keine fremde Person als Fotograf zur Verfügung steht. Stattdessen kontrollierst du selbst die Perspektive, die Einstellungen und damit die Qualität der Ergebnisse, wo auch immer du gerade bist. Und Alleinreisende können sogar coole Schnappschüsse von sich selbst erstellen, wie viele Reiseblogger vormachen.

Tipp 5: Details einfangen für stimmungsvolle Fotos.

Auf Urlaubsfotos wollen die Menschen das sehen, was es zuhause nicht gibt. Es geht um das Besondere, das Andersartige, das Faszinierende. Genau das gilt es daher einzufangen, um perfekte Erinnerungsstücke oder einen beeindruckenden Social-Media-Feed zu erstellen. Halte deshalb auf deiner Reise die Augen offen und die Kamera griffbereit. Versuche, besondere Stimmungen zu kreieren, Details wie exotisches Essen zu inszenieren oder die Kultur des Landes auf einem Foto festzuhalten. Genau darin liegt die Kunst, ein besonderes Reisefoto zu erstellen, das sich von typischen Urlaubsschnappschüssen abhebt. Diese Suche nach Inspiration sorgt zugleich dafür, dass Du das Reiseland noch bewusster und intensiver erlebst. Es handelt sich sozusagen um eine Win-Win-Situation. Doch Vorsicht bei Fotografien von anderen Personen, denn diese darfst du nicht einfach veröffentlichen oder kommerziell nutzen. Auch rechtliche Grundlagen solltest du daher kennen, falls du deine Urlaubsfotos nicht nur als Erinnerung oder Dekoration in den eigenen vier Wänden nutzen möchtest.

Tipp 6: Grundlagen der Bildbearbeitung lernen.

Nun fehlt nur noch der letzte Schliff. Digitale Technologien bieten mittlerweile zahlreiche Funktionen zur Bildbearbeitung, von simplen Filtern bis hin zur individuellen Bearbeitung mit dem Weichzeichner. Er stellt nur eines von vielen Tools dar, die zur Auswahl stehen, aber er macht bereits deutlich, wie vielfältig die Möglichkeiten sind. Besonders gut geeignet, um diese Bearbeitung noch unterwegs vorzunehmen, sind Apps für das Smartphone oder (eigens kreierte) Filter. Alternativ kann die Bildbearbeitung auch auf dem Laptop stattfinden, sei es noch während der Reise in einem freien Zeitfenster oder in Ruhe zuhause nach der Rückkehr. Obwohl gute Fotografien also keine aufwändige Bildbearbeitung brauchen, lohnen sich trotzdem kleine Veränderungen, um noch mehr aus ihnen herauszuholen – eben für das perfekte Urlaubsfoto.

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