Kartoffeln, Reis, Mais, Bohnen, Quinoa, Hähnchen und Suppen zeichnen die bolivianische Küche aus. Da der Ursprung der Kartoffel in den Hochanden liegt, gibt es in Bolivien rund 200 verschiedene Sorten. Eine traditionelle Suppe ist die „Sopa de Maní“, eine bolivianische Erdnusssuppe. Als Street Food werden oft Tucumana angeboten, eine Variante von Empanadas, gefüllt mit Hähnchen oder Gemüse.
Die bolivianische Kultur ist von vielen Einflüssen geprägt. Vergangene Hochkulturen waren die Tiwanaku und die Inka. Diese Geschichte spiegelt sich in der farbenfrohen und gemusterten Kleidung wider, die aus Lama-, Alpaka- und Vikunjafellen hergestellt wird. Die Kolonialisierung hat weitere Aspekte wie die spanische Sprache und das Christentum mit sich gebracht.
Die Menschen in Bolivien sind sehr stolz auf ihre Herkunft und Wurzeln. Über 50 % der Bevölkerung gehören indigenen Stämmen an, darunter vor allem Quechua und Aymara, deren Sprachen auch heute noch gesprochen werden.
Das Land ist geprägt von den Berglandschaften der Anden mit einer Höhe über 6.500 Metern. Es beherbergt den höchstgelegenen schiffbaren See der Erde sowie Feuchtsavannen und Regenwaldgebiete. Durch diese Diversität der Klimazonen gibt es eine artenreiche Flora und Fauna.
Spanisch
Boliviano (BOB) (1 EUR ≈ 7,40 BOB)
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